Über das Vatersein – Meine Gedanken und Erkenntnisse

Vor kurzem hat Ebbi einen Beitrag auf der ebbie & floot Facebookseite einer Frau geteilt, die sich von ihrem Ehemann alleine gelassen fühlt (dieser Beitrag erschien im Blog Stadt Land Mama). Wie sie schon sagte, haben auch wir solche Situationen im Bekanntenkreis erlebt. Jedes Mal wenn ich so etwas höre, sträuben sich mir die Nackenhaare. Es scheint immer öfter vorzukommen, dass sich die Männer eher verwirklichen wollen oder ihre „Statussymbole“ und ich Freiheiten wichtiger sind als ihre Familie.

 Meine Gedanken zum Vatersein:

Als ich zum ersten Mal Vater wurde, kam wie bei jedem Elternpaar erstmal der kulturelle Schock. Man hat viel über den Schlafmangel gehört, konnte sich vorbereiten, jedoch trifft die Realität dann doch härter als man erwartet. Ich habe mir die ersten 3 Wochen Urlaub genommen, um diese erste Zeit zu bewältigen.

Warum habe ich das gemacht: genau kann ich mir das nicht mehr erklären. Für mich war die Arbeit einfach nicht wichtiger als meine Familie, für die ich in der ersten Zeit da sein wollte. Aber in dieser Zeit kam eine für mich wichtige Erkenntnis:

Der Job einer Mutter ist verdammt hart!

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Der Alltag mit dem ersten Kind

Bei uns stellten sich Stillprobleme ein. Es wurde 6 Monate Muttermilch abgepumpt. Alle 3 Stunden, auch Nachts. Ich sah dadurch, wie meine Frau am Schlafmangel litt, sich Gedanken machte warum das Stillen nicht klappte und nebenbei noch versucht den Haushalt zu managen.
Deswegen half ich dann nachts das Baby mit der Flasche zu füttern. Es war eine Erleichterung für Ebbi. Natürlich war auch ich richtig kaputt, bin zwischendurch in ruhigen Minuten einfach eingeschlafen, aber ich konnte ein Kind versorgen.

 Als ich wieder zur Arbeit ging, kamen schnell einige Kommentare meiner männlichen Artgenossen wie:

„ach das erste Jahr kümmert sich doch eh die Frau ums Kind“.

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Bis heute kann ich diese Haltung nicht verstehen. Ich habe einen Bürojob, bei dem ich jederzeit 5 Minuten mit meinen Kollegen einen Kaffee trinken kann. Wenn ich Hunger habe, besorge ich mir etwas zu essen. Das Mittagessen muss ich mir nur aussuchen, und nicht zubereiten. All das ist Luxus, den meine Frau nicht hat.

Und warum hätte ich nach der Arbeit das Recht mich auszuruhen? Weil die Arbeit so anstrengend war, da ich jedem Kunden immer wieder neu erklären mussten, wie etwas funktioniert? Oder ich ständig ein Auge auf einen Prozess haben musste, damit nichts in die Hose geht? Die Meetings zu lang waren und nicht voran gingen? Ganz ehrlich: BULLSHIT!

Was macht eine Mama: Sie erklärt dem Kind oder den Kindern jeden Tag mindestens 100 mal das gleiche, passt andauernd auf das sie sich nicht wehtun, bringt ihnen mit Engelsgeduld Dinge bei – und solche Dinge klappen nicht sofort -, hat lange Meetings über die richtige Kleidung, das richtige Essen etc, muss kochen, putzen, wickeln. Und das macht sie alleine, während die Männer oft in einem Team sitzen, gesetzliche Pausen haben und ihren Dreck nicht selber wegmachen müssen. Meine Frau zum Beispiel hat kein Team von Oma & Opa um sich, denn die wohnen hunderte Kilometer weit weg und können nicht mal eben helfen.

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Und nach all diesen Erkenntnissen soll ich Ebbi alles alleine machen lassen? No Way! Zum Glück habe ich einen Beruf, der mir flexible Arbeitszeit erlaubt. Ich gehe sehr früh aus’m Haus und komme früh wieder. Ich bin am frühen Nachmittag zu Hause und kann so noch genügend Zeit mit den Mädels verbringen.

Schlaf du mal, ich mach das schon

Nach den 6 Monaten stillte Ebbi ab, und ich übernahm die Nachtschichten mit einer Flasche. So konnte Ebbi schlafen und den Tag einigermaßen erholt mit Kind erleben.
Natürlich lief bei mir dann nicht alles reibungslos, und der Schlafmangel zermürbte mich ebenfalls, besonders da ich ein Typ bin, der viel/nur nach Schemen arbeiten. Dies führte natürlich zu Streit, aber wenn man weiß für wen man das tut, und sich nicht komplett verschließt, kann man alles klären.

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Meine Haltung traf bei meinen Freunden auf Unverständnis.

Dazu sei gesagt: Diese sind alle kinderlos. Ich müsse doch arbeiten, warum schlafe ich dann nicht?

Erklärungsversuche habe ich schnell gelassen. Dafür habe ich die Zeit lieber genutzt, um mit meiner Tochter im Fahrrad herumzufahren, durch Matsch zu springen oder im Sand zu sitzen.

Die Haltung anderer Väter…,

…die sich nach der Arbeit ausruhen kann ich nur bedingt verstehen. Bei Männern mit anstrengender körperlicher Arbeit habe ich dafür volles Verständnis.

Ebenso Männer in Berufen, die für die Sicherheit anderer Menschen/Lebewesen verantwortlich sind.

Allerdings finde ich, dass auch sie jede Möglichkeit nutzen sollten, Zeit mit ihren Kindern zu verbringen und ihre Frauen zu entlasten.

Männer die ihre Müdigkeit nur als Ausrede nehmen um sich aus der Verantwortung zu ziehen sind bei mir unten durch:

  • Du brauchst Freiraum für dich und willst nach der Arbeit laufen gehen?
    Nimm ein Fahrrad, schnall einen Anhänger ran und nimm dein Kind mit!
  • Warum hast du ein Kind in die Welt gesetzt? Nur um die Beziehung zu retten und damit deine Frau glücklich ist?
    Funktioniert nicht. Wenn die Beziehung vor einem Kind schon bröckelt, zerberstet sie mit einem Kind erst Recht.

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Wenn solche Männer meinen durch ihre Arbeit Großes zu bewirken, haben sie nichts verstanden. Nach einem Jobwechsel oder der Pension übernimmt jemand anderes die Arbeit, und man gerät in Vergessenheit. Ist man allerdings für seine Kinder da, ist ihnen ein Vorbild und ein Freund, dann bleibt man für immer in Erinnerung.

 Ich bin durch meine Kinder erst zu einer Person geworden auf die ich stolz sein kann. Ich versorge eine Familie. Ich habe eine riesen Verantwortung für das Wohl und die Entwicklung meiner Kinder. Sie zu erziehen um sie für die Welt vorzubereiten und diese ein bisschen besser zu machen, nur das ist wichtig. Nicht das Derby einer Fußballmannschaft oder der Sportwagen in der Garage. 

Ich bin gerne Vater und das mit Leib und Seele!

 

Menfashion

Der Stoff und der Schnitt wurden Ebbi von lieben Kollegen zur Verfügung gestellt und dafür bedanken wir uns sehr. Ebbi vernäht gerne gute Qualität. Die hier gezeigten Stoffe sind alle BIO GOTS und wurden bei Albstoffe in Deutschland produziert. Wenn ihr Lust habt es nachzunähen folgt doch einfach den Links:

 

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11 Comments

  1. says: Sandy

    Alle Daumen hoch! Ich habe den Artikel damals gelesen, wobei mich mehr entsetzt hat, dass die Frau bei diesem „Idioten“ geblieben ist. Ich folge Ebbi schon lange und ganz ehrlich, ihr macht es genau richtig. Genießt die Momente, genießt es Eure beiden Mädels aufwachsen zu sehen, Zeit um sich selbst zu verwirklich hat man immer noch, wenn die Mädels auf eigenen Beinen stehen. Und an alle Mamas da draußen, genießt das Paar sein, trotz Kinder und traut euren Männern etwas zu, die können wie man hier sieht, alles genauso gut wie ihr! Ich glaube, dass nämlich genau das auch oft das Problem ist, das wir Frauen uns in diese Rolle der Hausfrau, Mutter, Glucke selbst drängen, statt offen dazu zu stehen, dass es einem manchmal zu viel ist und man froh über Hilfe ist, versuchen viele die Überfrau und -mutter zu sein, bei der immer alles sauber ist, man Kinder und Haushalt mal eben zwischen Einkauf und Wäsche schafft und noch dazu natürlich umwerfend gestylt ist und niemals energielos in der Jogginghose auf der Couch sitzt und einfach mal keine Lust auf „perfekt“ hat … auch das geht nach hinten los.

    Ganz liebe Grüße
    Sandy

  2. says: Martina

    Mein Partner ist selbstständig und arbeitet manchmal sehr lange. Und trotzdem kümmert er sich abends noch um unsere Maus. Er sagte mir einmal, auch wenn er von der Arbeit kaputt sei, genießt er die restliche Tageszeit mit ihr damit er noch was von ihr hat. Das nenn ich mal nen wahren Papa.

    1. says: Ebbi

      Hallo Martina,

      du glaubst es nicht wie sehr ich mich über deine Nachricht freue! Es ist so schön zu hören, dass er sich die Zeit nimmt und genau weiß was er daran hat.
      Da weiß man, dass man den richtigen Mann an seiner Seite hat, wenn die Ansichten beide überein stimmen.

      Liebe Grüße
      Ebbi

  3. says: DanniHanni

    Klingt wundervoll und wirklich männlich. Ich kenn das Phänomen auch dass die Männer dann Lachen und Andere als ,,verweichlicht,, titulieren, wenn diese ihre Familie vorziehen. Muss keiner verstehen.

    Schöner Text mit viel Herz ♡

    LG von einer 4 fach Mama
    DanniHanni

    1. Danke Danni,

      Nein solche Männer braucht man auch gar nicht verstehen. Jeder Mann der auf seine „Männlichkeit“ hinweisen muss ist meist doch insgeheim ziemlich unsicher über sich selbst 😉

      Viele liebe Grüße,
      Patrick

  4. says: Tina

    Schön, wenn die Väter sich kümmern.
    Als die Kinder geboren waren, habe ich voll gestillt. acht Monate lang. Danach ging ich arbeiten und mein Mann blieb zu Hause. Nach seinem Beruf gefragt antwortet er: Ich bin Hausmann und Vater. Dass es auf großes Unverständnis trifft wäre untertrieben. Es wird aber in den letzten Jahren besser. Häufig werden wir angeschaut, als ob ich ihn mishandele. Aber das ist eigentlich das perfekte Familienmodell. Er macht es super und würde um nichts in der Welt tauschen wollen. Ich kann es mir nciht vorstellen, den ganzen Tag zu Hause zu sein.
    Er kocht gern und experimentiert gern (ich hasse kochen), hilft bei den Hausaufgaben, putzt, wäscht, bügelt, klebt Pflaster, gibt Medikamente (das darf ich nicht. „Papa soll machen“), er macht Waldspaziergänge und untersucht (oder jagt) Insekten, repariert, baut und bastelt,… Am Wochenende helfe ich auch mal putzen oder abends nach der Gute-Nacht-Geschichte. Stress bei den Hausaufgaben: „Mama kommt gleich“. Gut, wenn die Kleine einen Zopf will, muss Mama ran. Papa kann zwar flechten, aber nur solange es nicht zappelt. Und die Kleidungsauswahl meines Mannes ist nicht kompatibel mit meiner Vorstellung von niedlichen Mädchen in sauberen, rosa/lila Aufzügen. Wenn ich Zeit habe, suche ich lieber Kleidung aus. Ich begleite die Kinder zu ihren Aktionen und feuere sie bei Auftritten mit an.
    Schwierig ist es aber vorallem in Kindergarten und Schule. Erzieher und Lehrer wollen mit der Mutter sprechen. Erste Frage: Sind sie getrennt? (jedes Jahr aufs Neue), dann der Auftrag an meinen Mann: Bitte sprechen Sie mit ihrer Frau, dass sie bei den Hausaufgaben auf dies oder jenes achtet. Meinem Mann wird die Fähigkeit sich um die Kinder zu kümmern komplett abgesprochen. In Krabbelgruppen, Pekip, Schwimmkursen wurde nur ich aufgenommen, mein Mann durfte am Väternachmittag mal dazukommen. Das ist schon traurig.

  5. says: Damian

    Oh ja.
    Der Artikel und die Kommentare helfen einem zu wissen, man(n) ist nicht allein und auch wenn man seine Hobbies und Bedürfnisse zurückstellt, weiß man, wofür man es tut. Für das eigene Kind. Und? Lohnt es sich? Lohnt es sich, gefühlt so viel hinten anzustellen oder gar aufzugeben?
    Es lohnt sich. Tag für Tag. Den eigenen Sohn aufwachsen zu sehen. Wie er Fortschritte macht. Uns mit seiner Pfiffigkeit immer wieder auf’s neue fasziniert. Und wie er einem zeigt, dass er nicht nur Mama vergöttert und es deshalb ein Drama ist, wenn sie ohne ihn raus muss wie zum Beispiel zur Arbeit. Nein, er zeigt auch mir deutlich, wie lieb er mich hat und bricht auch mal verzweifelnd in Tränen aus, wenn ich aus’m Haus gehe. Ich bin glücklich, viel Zeit mit meiner Familie verbringen zu können. Unglaublich, wie schnell er sich entwickelt. Noch ist er 11, Monate alt. Und: Zack! Ist bald s hin das erste Jahr rum.

    Das wohl mit Abstand bisher anstrengendste, aber auch tollste Jahr überhaupt in meinem Leben. Dank ihm. Und Dank meiner bewundernswerten starken Frau. Die viel mitmachen musste und viel ausgehalten hat. Viel Geduld und Ausdauer aufgebracht hat. Vor allem mir gegenüber, wenn mich mein Feingefühl, meine Empathie und Wertschätzung ihr gegenüber verließen. Was würde ich nur ohne sie und den kleinen machen?

    Das Eltern sein kriegen wir recht gut hin. Da haben wir uns eingependelt. Nur ist es immer noch sehr schwer, nicht nur Eltern, sondern auch ein Paar zu sein. Sich die nötige Paar Zeit zu verschaffen und Zweisamkeit zu genießen. Zudem natürlich auch für meine Ehefrau als meine Partnerin und nicht nur als Mutter unseres Sohnes da zu sein. Da fehlte mir bisher zu oft die Kraft, der Fokus, die Konzentration und das nötige Feingefühl, um auch voll für sie da zu sein. Eben ihr Ehemann, ihr Partner zu sein und nicht nur Vater.

    Und ein nach außen souverän wirkender bzw. angesehener Vater zu sein ist wie oben bereits beschrieben auch nicht so einfach.
    Diese veralteten Rollenbilder stecken leider immer noch in zu vielen Köpfen.
    Letztens erst wurde ich nach einem Kinder Konzert von einer älteren Mitarbeiterin des Veranstaltungsorts gefragt, ob ich beim wickeln meines (11 Monate alten) Sohnes vor Ort auf der Toilette (natürlich gibt es eine Wickel Auflage fast immer nur auf dem Damen Klo) auch wirklich keine Hilfe benötige. Und obwohl ich ausdrücklich sagte, ich bräuchte keine Hilfe, öffnete sie mir die Tür und fragte mich noch ob ich auch wirklich genug Routine darin hätte. Ich riss mich zusammen, um nicht zu explodieren und sagte souverän lächelnd:
    „Natürlich. Ich mache das jeden Tag!“

    Oder wenn ich mit meinen Sohn früher im Tragetuch oder in der Trage durch die Stadt ging und immer noch gehe, sind die Blicke der Leute manchmal unbezahlbar.
    Meine Frau sagte mal:
    „Du könntest auch ein Rosa Tütü anziehen…
    Die Leute würden genauso gucken.“
    Ja das Gefühl habe ich manchmal auch.

    Und neulich beim 1. Termin der „Sport Gruppe“ meines Sohnes an einem Mittwoch Vormittag war ich leider wieder der einzige Vater, der Rest nur Mütter. Nicht der erste Kurs, wo ich der einzige Vater bin. Naja. So ist es halt. Jedenfalls fragte mich die Kurs Leiterin:
    „Ach haben sie heute frei? …oder ne andere Schicht?“
    Genau. Denn alle Väter arbeiten Vollzeit Mo-Fr von 8-16 Uhr.
    (Meine Frau und ich arbeiten beide im sozialen Bereich. Sie am Wochenende tagsüber und ich mit 3 versch. Jobs sowohl tagsüber eher unter der Woche als auch nachts so ca. 7 mal im Monat)
    Aber solche Möglichkeiten gibt es scheinbar in den Köpfen vieler Leute leider nicht.
    Für meine Frau ist es sehr wichtig, die Zeit zu bekommen, arbeiten zu gehen und sich gern von Kind und Haushalt als Frau fühlen zu können und nicht immer nur Mutter sein zu müssen.
    Wir stemmen das ebenfalls alleine ohne die Hilfe unserer Eltern oder jemand anderen. Ich habe auch versucht, mich auf diese Zeit als Elternteil vorzubereiten, einzustimmen. Aber egal wie viel ich gelesen oder gehört hab, die Realität, das alles selber zu erleben, ist nochmal um einiges heftiger. In den ersten Wochen und Monaten war ich der Ansicht:
    „Eins reicht! Bloß kein zweites Kind! Das verkrafte ich nicht!“
    Mittlerweile denke ich:
    „Ja, wenn die Zeit reif ist und wir unsern Ansprüchen entsprechend die Voraussetzungen erfüllen, gerne noch ein zweites Kind. Ein Geschwisterchen für unseren Sohn.“ Einfach, weil schon immer der Wunsch da war 2 Kinder zu haben und man hofft nun besser darauf vorbereitet zu sein und es besser machen zu können.

    Danke für den Austausch.

    Damian

    1. Hallo Damian,

      danke für den ausführlichen Bericht! Viele Dinge die du schreibst kann ich mir richtig gut vorstellen, bzw. habe einige davon schon selbst erlebt. Richtig interessant wird es dann mit zwei Kindern. Da sind einige ältere Leute richtig geschockt und man sieht sie verwirrt nach der Mutter suchen 😉

      Viele Grüße
      Patrick

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