Heute zeige ich euch unser neues Haarband oder sollte ich lieber Haarbänder sagen? Mit ganz wenig Material habe ich aus meinen Webband- und Schrägbandresten ein paar neue Haarbänder genäht.
Bei uns halten nämlich keine Spangen. Die Haare der Mädels sind so fein, da fallen die Spangen immer schnell wieder raus. Dennoch stört sie es, wenn die Haare vor den Augen hin und her wedeln. Sehr gerne werden hier Kopftücher getragen, aber manchmal ist auch das zu viel. Deshalb habe ich ein bisschen im Internet gesurft und bin auf eine kostenlose Anleitung bei farbenmix gestoßen. „5 Minuten Haarband“ – klang sehr vielversprechend!
Nähzutaten für euer Haarband
Eins vorweg gesagt, es waren bei mir keine 5 Minuten, aber ich habe auch ein wenig getrödelt. Meine Zutaten sind alles Reste, die ich mir mal aus dem farbenmix Shop zugelegt habe. Dort findet ihr schickes Schrägband, das passende Gummiband und natürlich eure Webbänder.
War die Stylefrage des Haarschmucks erst einmal geklärt, ging es wirklich sehr schnell um beide Mädels mit den passenden Haarbändern glücklich zu machen. Es ist sogar noch eines für die Freundin der Großen entstanden und das soll schon was heißen bei mir *kicher*.
Das große Stirnband ist ohne Schrägband bzw. ich habe mir selbst ein breites Schrägband gebügelt. Das geht natürlich auch richtig gut und gibt bei den Haarbändern auf jeden Fall noch einmal einen schönen Kontrast.
Vielleicht habt ihr ja jetzt Lust bekommen auf ein bisschen Haarschmuck für eure Liebsten. Man kann mit den passenden Webbändern auf jeden Fall auch einen coolen Ethno Look für Erwachsene kreieren, der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt und als niedliches Asseccoire für die Kids ist es auf jeden Fall ein toller Hingucker.
Habt ihr schon mal Haarbänder oder Haarschmuck selber gemacht?