Lieblingsbuxe die kann man nie genug haben

Sommer bedeutet nicht nur kurze Hose oder Kleid. Nein! Ich finde im Sommer kann man, wenn es noch ein wenig luftig ist, in den Morgenstunden gut und gern mal ein leichtes Baumwollhöschen tragen.

 

In meinem Schränkchen schlummerte noch die Fly Serie von der lieben Susanne von Hamburger Liebe. Aber dieses Mal habe ich mich gegen den Jersey und für die Popeline entschieden. Genau aus dem Grund, dass ja irgendwann der Sommer um die Ecke schaut.

Dieses Mal wollte ich unbedingt das Höschen „Lieblingsbuxe“ von Fred von Soho nähen. Ein schlichter und einfacher „Jogginghosen“ Schnitt der ordentlich Platz zum toben ließ. Und genau deswegen wählte ich ihn für meine Popeline, denn wenn da noch Platz drinne ist, kann sich die Kleene auch mit nicht dehnbaren Stoffen gut bewegen.

Auf dem hinteren Hosenteil ist ein schicker Tascheneingriff eingearbeitet. Den habe ich leider gleich versaut, als ich die Nähmaschine angeschmissen haben. Meine *Instagram* Follower konnten sich bereits von dem Löchle überzeugen. *Hach* was hab ich mich wieder geärgert! Schön mit dem Nahttrenner rein gesäbelt.

So musste also das eine Stück noch einmal neu zugeschnitten werden.

 

Aber das Ergebnis kann sich wieder sehen lassen. Schlicht aber doch individuell vernäht und auf jeden Fall tobetauglich.

 

Wundert euch bitte nicht, an diesem Tag schien zwar die Sonne aber es war doch ein bisschen frisch als ich den Wurm raus ließ. Deswegen hat sie unter der Hose noch ne Leggings an. Ich hab ihr quasi nuuuur für euch die luftige Hose angezogen, damit ihr was zum gucken habt :p

 

Also wie immer zum Schluss, die wichtigen Daten gebündelt. Die Hose heißt „Lieblingsbuxe“ und ihr bekommt sie bei der lieben Kerstin von *Fred von Soho* in ihrem *DaWanda Shop*.
Zum Stoff müsste ich eigentlich nicht viel sagen *kicher*, tue es aber trotzdem. Sie gehören zur „Fly“ Serie von *Hamburger Liebe* und sind aus Popeline.

 

So euch nun noch viel Spaß mit dem was ihr tut. Bleibt sauber und lustig und grüßt alle lieb von mir